KRITISCHE-KRIMI-WANDERUNG


Vom Umgang mit echten Krimis

Schon immer haben mehr oder weniger blutige Kriminalfälle Menschen fasziniert. Jede Stadt und ihre Umgebung hat viele Krimis erlebt. Wir besuchen einige Orte und fragen uns, wie sich der Umgang mit Verbrechen geändert hat und ändert.

In Altena gab es in jüngster Zeit den Anschlag auf den Bürgermeister, einen ungeklärten Todesfall eines jungen Mannes unterhalb der Burg, die Brandstiftung von zwei jungen Männern an einem Haus, in dem Flüchtlinge eingezogen waren, und die Brandstiftung in der Lutherkirche. Auch der Mord eines Libanesen hat viele in der Stadt erschüttert.

 

 

Aber auch ältere Kriminalfälle hallen noch immer nach. So wurde 1323 der Bischof von Münster auf Burg Altena ins Verlies gesperrt und erst nach einem halben Jahr gegen ein hohes Lösegeld wieder freigelassen. Aber wie hat sich der Umgang mit den Kriminalfällen durch Facebook, WhatsApp & Co geändert. Der Besuch der Orte soll eine bessere Reflexion ermöglichen. Die Wanderung richtet sich an Erwachsene – für Kinder nicht geeignet.

Kosten: Motto „Geben, was es mir wert ist!“